Coronavirus breitet sich aus. Sinnvolle Präventionsmaßnahmen
Durch Anfangs mangelnde Präventionsmaßnahmen sind nun auch Krankenhausmitarbeiter unter den Infizierten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ein Krisentreffen einberufen. Ein Notfallkomitee soll darüber beraten, ob ein internationaler Gesundheitsnotstand ausgerufen wird.
Das Robert Koch Institut hat aufgrund der aktuellen Datenlage Empfehlungen zur Prävention der Übertragung von Coronavirus (nCoV) für Einrichtungen des Gesundheitswesens in Deutschland ausgegeben. Neben der konsequenten Einhaltung der Basishygienemaßnahmen, gehört das Tragen von Schutzkleidung: Atemschutzmaske, Schutzkittel, Schutzbrille und Handschuhen.
Der rapide Anstieg von Coronavirus-Infizierten erfordern geeignete Maßnahmen zur Infektionsprävention. Das Innovations-Unternehmen DACH Schutzbekleidung aus Rastatt hat bereits bei der Ebola-Krise im Jahr 2014 wichtige Organisationen mit Schutzbekleidung, wie dem speziell entwickelten „BioSafe Schutzanzug“ unterstützt.
Heute stehen Krankenhäuser, Gesundheitsorganisationen und Institutionen erneut vor der Herausforderung ihr Personal, die direkt oder indirekt mit Infizierten Kontakt haben, vor dem Coronavirus gut zu schützen.
Aufgrund der derzeitig steigenden Nachfrage zum Schutz vor dem Coronavirus, hat DACH Schutzbekleidung schnell reagiert und für die Anwender Schutzsets zur Infektionsprävention gefertigt. Als Hersteller von persönlicher Schutzausrüstung sieht es das Unternehmen DACH Schutzbekleidung als seine Mission, Menschen bestmöglich vor gesundheitlichen Schäden zu schützen. Dafür investiert das Unternehmen in Forschung und Entwicklung, und bringt durchdachte, sichere Produkte auf den Markt.