FFP2
FFP2-Masken von DACH: besser als die meisten anderen. Zuverlässiger Schutz vor Schadstoffen, Viren, Bakterien, Pilzen, Stäuben, die in vielen Arbeitsbereichen Ihre Gesundheit gefährden. Unsere Masken bieten höchsten Tragekomfort und eine Schutzwirkung, die die Anforderungen der Norm deutlich übertrifft.
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FFP2-Masken schützen zuverlässig vor Schadstoffen und Viren
FFP2-Masken finden ihre Anwendung in einer Vielzahl von Arbeitsbereichen, in denen Mitarbeiter potenziell gesundheitsgefährlichen Schadstoffen ausgesetzt sind. Die Abkürzung FFP ist Englisch und steht für Filtering Face Piece. Die korrekte deutsche Bezeichnung lautet filtrierende Halbmaske. Die Zahl 2 bezeichnet die Filterklasse der Maske. Eine FFP2-Maske muss eine Filterleistung von mindestens 94 Prozent erreichen. Es handelt sich um die zweithöchste Schutzklasse bei FFP-Masken. Die Top-Modelle von DACH erreichen eine noch deutliche höhere Filterleistung. Noch wirksamer sind Masken mit der Bezeichnung FFP3. Diese filtern mindestens 99 Prozent der Schadstoffe aus der Luft.
Die Funktionsweise von FFP2-Schutzmasken
Wie funktioniert der Filter einer FFP-Maske?
FFP2-Schutzmasken haben eine Filterschicht aus einer oder mehrerer Lagen aus sogenanntem Meltblown-Vliesstoff. Dieses Material besteht aus einem Gewebe ultrafeiner Polypropylenfasern, das eine hohe Filterleistung aufweist und selbst feinste Partikeln aus der Luft filtern kann.
Macht es einen Unterschied, wie viele Filterschichten eine FFP-Maske hat?
Nein. Es kommt vielmehr auf die Qualität des Filtermaterials an. Eine Filterschicht aus hochwertigem Filtermaterial kann so gut Filtern wie drei Schichten eines minderwertigen Materials. Viele Filterschichten können auch den Nachteil haben, dass man durch sie besonders schlecht atmen kann.
Kann eine FFP2-Maske Viren filtern?
Ja! Viren sind zwar winzig klein und tatsächlich noch kleiner, als die extrem kleinen Öffnungen zwischen den Meltblown-Fasern im Filtermaterial einer FFP-Maske. Während eine Staubkorn mechanisch im Filter hängen bleibt, ist dies bei einem Virus nicht der Fall. Aber: Ein guter Filter verfügt aber auch über eine statische Aufladung, die dazu führt, dass Viren an den Filterfasern hängen bleiben. Außerdem sind Viren meist Teil eines Aerosols. Sie schweben also nicht frei in der Atemluft, sondern sind Teil eines kleinen Tröpfchens Körperflüssigkeit, welches größer ist, als das Virus selbst. Die Behauptung, dass FFP-Masken nicht vor Viren schützen würde, wurde vielfach wissenschaftlich widerlegt. Wichtig ist, dass die Maske gut sitzt und keine Öffnungen zwischen Maske und Haut verbleiben. Hochwertige Atemschutzmasken lassen sich gut an die Gesichtsform anpassen, sodass sie ohne Freiraum am Maskenrand eng am Gesicht anliegen und stabiler sitzen.
Welche Arten von FFP-Masken gibt es?
Es gibt verschiedene Bauarten für FFP-Masken. Die Passform und der sichere Sitz hängt vom Konstruktionsprinzip ab.
FFP-Masken mit Ohrschlaufen oder mit Kopfbänderung?
Einerseits gibt es FFP-Masken mit Ohrschlaufen und FFP-Masken Kopfbänderung. Masken mit Ohrschlaufen sitzen in der Regel nicht so fest wie Masken mit Kopfbänderung. Masken mit Kopfbänderung gewährleisten damit eine höhere Sicherheit gegen Verrutschen oder undichten Sitz, während Masken mit Ohrschlaufen leichter an- und abzulegen sind. Je höher das Risiko, das man als Träger eingeht, desto eher sollte man zu einer Maske mit Kopfbänderung greifen.
Kaffeefilter, Entenschnabel... – welche Bauformen von FFP-Masken gibt es?
Die »Kaffeefilter-Maske«
Am weitesten verbreitet ist die FFP-Maske mit Kaffeefilter-Form. Sie ist längs von oben nach unten gefaltet und sieht verpackt aus wie ein Filtertüte für das Aufbrühen von Kaffee. Meist kommt sie mit Ohrschlaufen daher, nur gelegentlich mit einer Kopfbänderung. Sie ist am weitesten verbreitet, weil sie sich am einfachsten herstellen lässt.
Der gravierendste Nachteil ist ihr nicht optimaler Sitz. Nur selten liegt eine FFP-Maske in Kaffeefilterform ringsum wirklich dicht am Gesicht an. Die sogenannte Leckage ist also meist größer, als die von Masken anderer Bauart. Ein weiterer Nachteil von Masken dieser Bauart ist das in der Regel geringere Volumen der Maske. Ein geringeres Atemvolumen erschwert das Atmen, während ein höheres Atemvolumen zu einem guten Tragekomfort beiträgt.
Wir bieten lediglich ein Modell in dieser Bauform an: Die C-Mask.
Die »Duckbill-Maske«
Weniger verbreitet ist die FFP-Maske in Entenschnabelform. Sie wird auch Duckbill-Maske genannt. Sie kommt meist mit einer Kopfbänderung statt Ohrschlaufen, um einen stabilen Sitz sicher zu stellen. Aufgrund ihrer Konstruktionsweise lässt sie sich besser an unterschiedliche Gesichtsformen anpassen und liegt besser, also dichter, am Gesicht an. Bauartbedingt hat sie meist auch ein höheres Atemvolumen als Masken in Kaffeefilterform. Für den professionellen Einsatz mit höherem Risiko eignet sie sich weit besser als die Kaffeefilter-Maske. Manche Leute finden, dass man als Träger aussieht wie Onkel Dagobert – aber über diesen Umstand sollte man hinwegsehen, wenn es um die eigene Gesundheit geht. Beispielhaft für diese Bauform einer FFP-Maske ist unser Modell ubiQ, die es als FFP2- und FFP3-Maske gibt..
Die »Formmaske«
Im Handwerk oder in der Industrie ist die Formmaske weit verbreitet, die nicht aufgefaltet werden muss, sondern durch Tiefziehen vorgeformt ist. Sie kommt meist mit einer Kopfbänderung und hat den Vorteil, dass sie sich während der Arbeit besonders leicht auf- und absetzen lässt. Sie hat aufgrund ihres bevorzugten Einsatzbereichs häufig ein Ventil. Ein Beispiel hierfür ist unsere Atemschutzmaske »Spezial mit Aktivkohle«.
Die »Flachmaske«
Schließlich gibt es FFP-Masken in dreiteiliger Bauart, die von vorne betrachtet flach aussehen, die sogenannte Flachmaske, manchmal auch Fischmaske genannt. Es gibt sie sowohl mit Ohrschlaufen als auch mit Kopfbänderung. Auch hier gilt: Mit Ohrschlaufen lässt sie sich leichter an- und ablegen. Mit Kopfbänderung sitzt sie fester und kann nicht so leicht verrutschen, sie bietet also mehr Sicherheit. Sie bieten einen gute Passform, schließen also gut am Gesicht ab. Sie hat ein höheres Atemvolumen und schließlich sieht sie auch noch eleganter aus, als die anderen Bauformen. Ein Beispiel hierfür ist die neolution Air von DACH Schutzbekleidung.
FFP-Maske mit Ventil oder ohne Ventil?
FFP-Masken gibt es ohne Ventil aber auch mit einem Ausatem-Ventil, welches das Ausatmen erleichtert. Wer eine Maske mit Ventil trägt, genießt die gleiche Schutzwirkung wie der Träger einer Maske ohne Ventil, denn das Ventil schließt sich beim Einatmen. Beim Ausatmen öffnet sich das Ventil, so dass der Atemwiderstand beim Ausatmen sinkt.
Der Nachteil einer FFP-Maske mit Ventil ist, dass der Luftstrom beim Ausatmen kaum gefiltert wird. Der Träger kann also seine Viren in die Umgebungsluft abgeben. FFP-Masken mit Ventil eignen sich daher besonders für den industriellen Einsatz, bei dem es ausschließlich um den Schutz des Trägers geht. FFP-Masken mit Ventil sind auch immer dann gefragt, wenn der Träger sich in hohem Maße anstrengen muss. Wenn mit der FFP-Maske auch das Gegenüber vor den Keimen des Trägers geschützt werden soll, kommt eine Maske mit Ventil dagegen nicht in Betracht.
Wofür gibt es FFP2-Masken mit Dolomit-Test?
Eine FFP2-Maske muss diverse technische Anforderungen erfüllen und Tests durchlaufen. Ein Test auf Dolomit-Staub ist in der einschlägigen technischen Norm EN149 aber nicht vorgeschrieben sondern freiwillig. Wurde die Filterleistung auf Dolomit-Staub getestet, trägt die Maske die Bezeichnung »FFP2 NR D«. Wer es bei der Arbeit mit Staub zu tun hat, sollte eine solche Maske wählen.
Was ist der Unterschied zwischen FFP-Maske und OP-Maske?
FFP-Masken sind sogenannte Persönliche Schutzausrüstung (PSA). Ihre Zweckbestimmung ist es, den Träger der Maske vor Gefahren zu schützen. OP-Masken sind dagegen Medizinprodukte, deren Zweck es ist, den Patienten zu schützen. Allerdings können auch FFP-Masken ohne Ventil den Patienten vor Keimen schützen, ebenso, wie auch OP-Masken einen gewissen Schutz für den Träger bieten – zumindest vor direkten Spritzern infektiöser Flüssigkeiten. Auch OP-Masken verfügen über eine Filterschicht. Sie liegen aber am Rand nicht dicht an, so dass die sogenannte Leckage deutlich größer ist.
Wovor schützen FFP2-Masken?
FFP-Masken aller Schutzklassen halten ungiftigen, nicht-fibrogenen Staub sowie Feinstaub ab. Je höher die Schutzklasse, desto stärker die Filterleistung.
Modelle vom Typ FFP2 schützen Sie zudem vor Rauch, Staub sowie vor atemwegsreizenden Flüssigkeiten und Feststoffen. Damit eignen sie sich optimal auch für industrielle Anwendungen. Darüber hinaus halten die Masken Aerosole und Tröpfchen ab und schützen damit effektiv vor Viren und Bakterien der Risikogruppe 2, wie dem Corona-Virus.
Sind FFP2-Masken wieder verwendbar oder nicht?
FFP2-Masken mit der Bezeichnung »FFP2 NR« sind Einwegartikel. Im professionellen Einsatz sollen sie maximal für eine Arbeitsschicht verwendet werden. Die maximale Tragedauer am Stück hängt vom Einsatzbereich ab. Es gibt Empfehlungen der Berufsgenossenschaften über den Rhythmus von Einsatz der Maske und Tragepausen. Als Faustregel gilt: Je mehr man sich anstrengt, desto öfter muss man eine Pause machen und die Maske absetzen.
Mehrfach verwendbare Masken mit der Bezeichnung »R« sind grundsätzlich wieder verwendbar, müssen aber desinfiziert werden. Ihr Einsatz ist meist unwirtschaftlich, daher sind solche Masken nur gering verbreitet. Außerdem gilt: Wird die Maske feucht oder nass, lässt die Filterleistung stark nach. Dann muss sie ersetzt werden.
Hinzu kommt, dass nach jeder Nutzung eine Desinfektion erforderlich ist. Das bringt erhebliche Mehrkosten mit sich, die häufig höher sind als die Anschaffung von neuen Masken. Die mehrmalige Nutzung von Masken lohnt sich daher nur selten.
EN 10993: Die Biokompatibilitätsprüfung
Ob eine FFP2-Maske biologisch unbedenklich ist, muss nach EN149 nicht geprüft werden. Wir von DACH Schutzbekleidung halten dies allerdings für ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Daher lassen wir unsere FFP-Masken »Made in Germany« auch auf ihre Biokompatibilität testen und zertifizieren. Damit Sie sicher sein können, dass die Produkte absolut unbedenklich sind.
Welche DIN-Norm gilt für FFP2-Masken?
FFP2-Masken werden nach DIN EN 149 geprüft. Hinzu kommt die Erweiterung A1:2009, sodass die komplette Bezeichnung für eine zertifizierte EN-149-Maske EN 149:2001 + A1:2009 lautet.
FFP2-Masken von DACH – zertifiziert und qualitativ hochwertig
Um einen effektiven Schutz sicherzustellen, ist es wichtig, dass die FFP2-Masken zertifiziert sind. Bei einer FFP-Maske nach EN 149 handelt es sich um eine partikelfiltrierende Halbmaske, die nach den Vorgaben des CEN (Comité Européen de Normalisation) geprüft wurde. Die präzise Bezeichnung der technischen Norm, die die Anforderungen an eine FFP-Maske definiert, lautet EN 149:2001 + A1:2009. Nur eine von einem zugelassenen europäischen Prüfinstitut geprüfte Maske erhält das obligatorische CE-Kennzeichen. Hinter dem CE muss sich eine vierstellige Ziffer befinden. Diese kennzeichnet, welches Prüfinstitut das Baumuster der jeweiligen Maske geprüft und zertifiziert hat.
Gibt es besonders gute FFP2-Masken oder sind alle gleich?
Die S-Klasse unter den Atemschutzmasken: neolution®Air FFP2 NR D
Die Modelle der Serie neolution®Air stellen bei dem Kauf von FFP2-Masken eine besonders gute Wahl dar. Sie passen sich sehr gut an unterschiedliche Gesichtsformen an. Ihre große Oberfläche in Kombination mit einem besonders hochwertigen Filtergewebe stellt leichtes Atmen sicher. Daher eignet sie sich optimal für Anwender, deren Arbeit mit körperlicher Anstrengung und langen Einsatzzeiten verbunden ist.
neolutionPlus© – metallfrei
Eine andere hochwertige Option beim Kauf von FFP2-Masken stellt die FFP-Maske neolutionPlus© dar. Mit ihrem dichten Sitz bietet sie optimalen Schutz und zeichnet sich darüber hinaus durch langanhaltenden Tragekomfort aus. Diese Maske hat einen metallfreien Nasenbügel und passt sich auch ohne Verwendung von Metall gut an jede Gesichtsform an. Sie ist daher auch für explosionsgefährdete Bereiche geeignet.
Welche FFP2-Masken sind die richtigen?
Welche FFP2-Maske die richtige ist, hängt vom Anwendungsbereich ab.
In der Industrie kommen häufig Modelle mit Ventil zum Einsatz, die einen Selbstschutz gewährleisten. Im medizinischen Bereich empfehlen sich in der Regel Masken ohne Ventil, weil sie auch den Patienten schützen.
Mit oder ohne »D«? Was bedeutet »NR D« bei Atemschutzmasken?
Der Buchstabe D steht dafür, dass sie einen Dolomit-Test bestanden hat. Bei nicht wiederverwendbaren Ausführungen ist ein Dolomit-Test allerdings nicht vorgeschrieben.
Und was bedeutet »NR« in der Bezeichnung einer FFP-Maske?
»NR« steht für non reusable, also für nicht wiederverwendbar. Dies gilt für praktisch alle FFP-Masken.
Woran erkennt man eine echte FFP2-Maske?
Eine zertifizierte FFP2-Maske trägt eine CE-Zeichen mit einer vierstelligen Nummer, aus der sich die Prüfstelle ablesen lässt.
Wie lange sind FFP-Masken haltbar?
Auf jeder einzelnen FFP-Maske ist ein Verwendbarkeitsdatum angegeben. Dieses liegt bei den meisten Herstellern zwei oder drei Jahre nach dem Produktionszeitpunkt – manchmal sind es auch bis zu fünf Jahre.