BNN: DACH Schutzbekleidung aus Rastatt bereit für eine nachhaltige Zukunft
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Mit dem Bau der neuen DACH-Produktionshalle im Rastatter Gewerbegebiet, die Ende 2024 fertiggestellt sein soll, wird das Thema Nachhaltigkeit im Hause DACH noch weiter vorangetrieben.
Auf rund 3.500 m2 sollen zukünftig Artikel der wichtigsten PSA-Kategorien Masken, Hauben, Kittel und Handschuhe, um nur einige zu nennen, das Gütesiegel "Made-in-Germany" erhalten.
Ein Ziel ist es, noch mehr auf Ökostrom und Solarenergie zu setzen. Deshalb wird geprüft, ob die Statik auf dem schon existierenden Gebäudekomplex die Installation einer Photovoltaikanlage zulässt.
Bei dem Neubau wird das aber auf jeden Fall der Fall sein. Die Kosten für den Bau der Halle werden sich auf circa 7 Millionen Euro belaufen. Ziel ist es, eines Tages zu 100% autark mit eigener Energie produzieren zu können.
Parallel soll die Produktion in China und Malaysia heruntergefahren werden – das Siegel Made-in-Germany erhält damit bei der Firma DACH noch mehr Bedeutung. Nebenbei wird der CO2-Ausstoss reduziert, da Lieferketten reduziert und die Logistikwege verkürzt werden können.
Über die Präsenz in Deutschland soll hinaus soll der Export vor allem in Richtung Skandinavien, Süd- und Westeuropa ausgedehnt werden.